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Samstag, 12. Dezember 2009 Eingestellt von Amarschist um 03:42
Blöder kann wirklich kein Mensch sein.
Zitat Sobottka:
Heute ging wieder Amtsgerichtspost bei mir ein, mit Datum des 9. Dezember 2009, demnach (?) geschrieben einen Tag, bevor Rechtsanwalt Lutz Schaefer sich dort meldete. Mir wurde mitgeteilt, dass das LWL-Verfahren am LG-Dortmund den Anlaß für die Einleitung eines Betreuungsverfahrens gegeben habe. Welch eine Begründung! Ein Verfahren, in dem es um die Kosten eines Tages Zwangsaufenthaltes vor zwei Jahren geht… Warum man aus diesem Verfahren meint, den Schluss ziehen zu müssen, ich bedürfe einer Betreuung, behält das AG Lünen für sich….
Es geht nicht um die Kosten, sondern um die Untersuchung des Irren auf seinen Geisteszustand. Sein dämliches Schreiben vom 06.12.2009 wurde beantwortet und damit basta.
http://sobottka.wordpress.com/2009/12/08/winfried-sobottka-und-die-bevorstehende-entmundigung/
Was der Schaefer dazwischen herumsülzt ist nicht nur fehlerhaft, sondern eines Anwaltes nicht würdig.
Zitat Sobottka:
Tatsache ist, dass das Verfahren in die falsche Richtung läuft, weil Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, obwohl von mir über die wahren Tatsachen lupenrein aufgeklärt, sich zu einer inhaltlich falschen Aussage (ich sei am 04.12. 2007 erregt gewesen) veranlasst gesehen hatte, das Gericht in Dortmund diese Aussage wiederum dankbar als Begründung dafür verwendet hatte, die Einweisung als solche sei dann ja auch gerechtfertigt gewesen.
Dr. Norbert Plandor, alle Richter mögen ihn!
Dr. Plandor hat das einzig Richtige getan, nämlich das Fehlverhalten des Irren, auf kurzfristige Erregung zurückzuführen. Sowas könnte man evtl. noch entschuldigen. Das begreift der Irre aber nicht mehr.
Zitat Sobottka:
Eine Begründung für Betreuungsbedarf ergibt sich aus der pauschalen Kurzerklärung natürlich nicht.
Das Gericht kann ja auch nicht wissen, dass Wahnfried nicht lesen kann, denn die Begründung liegt ihm schon geraume Zeit vor. Hier nachzulesen:
http://sobottka.wordpress.com/2009/09/09/winfried-sobottka-und-die-lwl-klinik-dortmund/
Auch dort hat man schon den Verdacht auf
paranoid-querulatorische Persönlichkeitsstörung (ICD-60.0) und
schädlichen Gebrauch von Cannabinoiden (ICD-12.1)
geäußert. Weiterhin ist folgender Satz enthalten:
„In der Aufnahmesituation imponiert die Symptomatik wie eine wahnhafte Störung.“
Für jeden normaldenkenden Menschen reicht das als Begründung aus.
Zitat Sobottka:
Weiterhin versucht man, einen Rechtsirrtum in mir zu erzeugen, indem man erklärt, gegen die Einleitung eines Betreuungsverfahrens sei ein Rechtsmittel nicht möglich, wohl aber gegen die Einrichtung einer Betreuung, dann nachfragt, ob ich denn die Beschwerde vom 06. Dezember aufrecht erhalten wolle
Das hätte eigentlich der Rechtsverdreher Schaefer wissen müssen, aber ich erklärte ja schon sein Schreiben für unsinnig.
Es ist kein Rechtsirrtum, dass mittels eines Beschlusses die psychiatrische Untersuchung angeordnet worden ist und es dagegen kein Rechtsmittel gibt. Es irren sich nur Spinnfried und sein merkwürdiger Anwalt.
Da der Irre sich sträubt, eine psychiatrische Untersuchung über sich ergehen zu lassen, beweist eigentlich, dass er selber an seinem Verstande zweifelt.
Zitat Sobottka:
Nun, natürlich können sie eine Akte anlegen, auf der geschrieben steht: „Betreuungsverfahren Winfried Sobottka, AZ………“, aber wenn sie irgend Handeln von mir erwarten (Hinnahme einer ärztlichen Untersuchung, die der angefochtene Beschluss beinhaltet), dann kann ich dagegen natürlich Rechtsmittel einlegen.
Schreiben kann der Irre viel, aber geht er nicht zur psychiatrischen Untersuchung, wird er eben abgeholt. Wenn der Rechtsverdreher dem Irren auch noch rät, nicht zu der Untersuchung zu gehen, sollte man ihm unverzüglich die Zulassung entziehen.
Es kostet das Gericht, aufgrund des Beschlusses, nur einen Federstrich und der Irre landet in seiner Wahlheimat, die sich Psychiatrie Aplerbeck nennt.
Zitat Sobottka:
Das Gericht in Lünen versucht offensichtlich, mich zu dem Irrtum zu bewegen, ich könne erst dann Rechtsmittel einlegen, wenn die Einrichtung einer Betreuung beschlossen sei. Das ist skandalös, denn mit solchen schiefen Tricks werden sie wohl nicht nur mir gegenüber vorgehen. Fällt man darauf herein, dann liegt zum Zeitpunkt der Einrichtung einer Betreuung bereits ein Schmierengutachten auf dem Tisch, das die Betreuung als medizinische Notwendigkeit erklärt. Dass selbst offensichtliche Schmierengutachten deutsche Richter aber nicht dazu bewegen, die „Diagnosen“ und Empfehlungen der von ihnen beauftragten Schmierengutachter abzulehnen, ist aus tausenden von Fällen gesichertes Erfahrungswissen.
Hohles Geschwätz eines vor Angst bebenden wahnhaft Gestörten. Sicher müssen sich Richter an Gutachten halten und nicht an das Geschwafel eines Dummschwätzers.
Zitat Sobottka:
Mir scheint hier unbedingter Bedarf an öffentlicher Aufklärung zu bestehen, u.a., um Witwen mit eigenem Häuschen vor verbrecherischer Ausplünderung inklusive Wegsperrens in die Psychiatrie zu schützen.
Warum sollte sich denn die Öffentlichkeit für einen kleinkriminellen Geisteskranken interessieren?
Zudem mag der Irre mal erklären, was in seinem zugemüllten Wohnklo denn zu plündern wäre.
Anstatt sich auf seinen Fall zu konzentrieren, was Sinn machen würde, wühlt er immer in anderer Leute Probleme rum, welche nicht einmal vergleichbar sind.
Zitat Sobottka:
Was mein weiteres Vorgehen in der Sache angeht, habe ich verschiedene Alternativen vor Augen, die jeweils ihren eigenen Charme haben, sich aber gegenseitig ausschließen.
Da bin ich aber gespannt. Bisher hat der Charme des Irren immer gründlich versagt und ihn noch mehr in den Sumpf gezogen.
Zitat Sobottka:
Natürlich werde ich mich mit meinem Anwalt Lutz Schaefer abstimmen, natürlich werden wir erst die Akteneinsicht abwarten, bevor wir richtig zuschlagen, natürlich werde ich mein Bestes geben, natürlich darf Richter Norbert Weber, Amtsgericht Lünen, sich jedenfalls auf einiges gefasst machen.
Der GröMaZ (Größter Maulheld aller Zeiten) wieder in seinem Element. Er ist der Größte und keiner kann ihm was tun. Soll er sich mit dem Schaefer abstimmen, damit der endlich merkt, mit was für einen Idioten er es zu tun hat. Auf einiges gefasst machen müssen wird sich wohl der Irre und das noch dieses Jahr.
