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objektiv untauglich für Feststellungen: Die Psychiatrie

 
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winfried sobottka
Gast





BeitragVerfasst am: 16.06.2008 23:30:38    Titel: objektiv untauglich für Feststellungen: Die Psychiatrie Antworten mit Zitat

Dem werten Herrn Prof. Dr. Boettcher habe ich es zu verdanken, dass ich innerhalb meines BWL-Studiums erfuhr, was die Grundlagen der Wissenschaftstheorie sind, der Mutter aller Wissenschaften. Um ehrlich zu sein: Jeder Akademiker MÜSSTE sie unbedingt kennen, es hat Gründe, dass sie kaum gelehrt werden.

Tatsache ist, auch wenn die meisten sich das mangels Aufklärung nicht vorstellen können, dass sie Psychiatrie keine Wissenschaft, sondern praktisch eine Spielwise der Beliebigkeiten ist, willkürlichen Urteilen damit jeden Raum gibt, was auch massiv ausgenutzt wird, etwa um Anwälte wie Claus Plantiko oder Wolfgang Schrammen auszuschalten: Es wird einfach behauptet, sie würden nicht richtig ticken.

Auf folgenden Brief erhielt ich bisher keine Antwort, er ist auch an Dr. med. Bernd Roggenwallner gerichtet, dem Staatsanwaltschaft und Landgericht Dortmund das Urteil in meiner Sache nach dessen Beleiben überlassen wollen:


Wurde heute (03.04.2008, Erstveröffentlichung war unter www.winsobo.de) von der Apotheke aus gefaxt, die mich freundlicherweise soweit unterstützt, seitdem Polizei mein Equipment stahl:


Absender:
Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen


03.04.2008


An

Dr. Matthias Cleef, Kreisgesundheitsamt Unna,
per Fax an: 02303 27-1299


Dr. med. Bernd Roggenwallner, Dortmund,
per Fax an: 0231 13 38 668


Drs. Thomas Aubel und Büchner,
LWL-Klinik zu Dortmund,
per FAX an: 0231 45 03 27 31


Herrn Neurologen Georg Hessmann,
Waltrop/Kreis Recklinghausen,
per Fax an: 02309 7 13 02


Nachrichtlich an:

Landgericht Dortmund,
Geschäftsnummer 155 Js 170/07-36 KLs 51/07
per Fax an: 0231 926-10700

An das Ordnungsamt der Stadt Lünen,
per FAX an: 02306 104-1460








Hallo, Herren Scharlatane, ausgenommen die Neurologie!

Im Jahre 1992 saß ich dem damaligen Oberarzt Schäfer in der LWL-Klinik gegenüber, sagte ihm: "Herr Schäfer, ich bin psychisch gesund, ich bin sofort zu jedem objektiven Test bereit, mit dem Sie sich darüber Gewissheit verschaffen können."

Er musste zugeben, das die (institutionalisierte) Psychiatrie über solche Tests gar nicht verfüge, abgesehen von Intelligenztests. Doch um meine Intelligenz ginge es ja nicht.

Heute weiß ich es längst, dass die Psychiatrie/Psychologie und Soziologie kein einziges Modell des menschlichen Gesamtverhalten anbieten, was nach der Wissenschaftstheorie notwendige Voraussetzung wäre, um sich als Verhaltenswissenschaft bezogen auf den Menschen überhaupt bezeichnen zu dürfen.

Weiterhin bieten die genannten Disziplinen auch kein einziges exaktes Verfahren zur Feststellung von überhaupt etwas, es gibt nicht einmal Vereinheitlichung hinsichtlich von Vorgehensweisen, es fehlt einfach jeder nachvollziehbare Maßstab, nach dem Sie Ihre Entscheidungen treffen, die massiv einschneidende Konsequenzen haben können und oft auch haben.

Meine Behauptungen habe ich oft in Internet-Foren erhoben, jeder konnte dagegen argumentieren. Meine Behauptungen konnten niemals widerlegt werden, doch ich wurde auch dafür als irre verleumdet.

Neulich ein Disput unter www.diegesellschafter.de, und jemand antwortete auf meine Frage (zuerst):

"Verfügt sie doch über auch nur ein einziges wissenschaftstheoretisch taugliches Diagnoseinstrument zur Festsstellung von Geisteskrankheiten?" (W.S.)

"Nicht im Sinne von objektivierbaren somatischen Diagnosen. Psychiatrische Diagnosen können nur mit Hilfe von dogmatisch definierten Erkenntniskategorien gestellt werden." (Antwort).

Das dürfte die Wahrheit sehr treffend auf den Punkt bringen, da es doch bekannt ist, dass es in Psychologie und Psychiatrie verschiedene "Schulen" gibt, die sich nicht einig hinsichtlich des rechten Konzepts sind. Das ist nicht anders, als würden Brücken-Konstrukteure nach unterschiedlichen Verfahren die Statik "berechnen" und dabei zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.

Tatsächlich geht Ihre "Wissenschaftlichkeit" nicht über die der "Heiligen Inquisition" zur Feststellung innerer Teufel hinaus, denn auch die Inquisitoren konnten sich stets darauf berufen, sich aus dogmatisch erstellten "Erkenntniskategorien" zu bedienen.

Solange Sie mir nicht beantworten können, wie Sie im Rahmen einer Untersuchung zu einer objektiv richtigen Diagnose kommen wollen, solange werde ich mich garantiert nicht unter Ausschluss von Zeugen meines Vertrauens und unter Ausschluss von Videoaufzeichnung zu meiner Verwendung von irgendwem "psychiatrisch" untersuchen lassen.

Jeder von Ihnen findet Tausende von Beiträgen im Internet, die ich über alles mögliche verfasst habe, nicht selten in Lagen großer berechtigter Wut und/oder unter starkem Stressdruck. Sie wissen alle, dass ich nicht gemeingefährlich bin, Sie wissen alle, dass ich in Wahrheit der Verfolgte bin, und Sie sollen zur Kenntnis nehmen, dass das, was Sie
als "medizinische" Untersuchung bezeichnen, unter den objektiven Umständen nicht mehr als Scharlatanerie sein kann, und dass ich es nicht erkennen kann, dass das Grundgesetz es trage, wenn Menschen auf Grundlage von Scharlatanerie in irgendeiner Form entrechtet werden.

Ich setze mich gern Ihnen allen gegenüber und dann können wir gern über mich und über die Psychiatrie reden, vor Zeugen, vor Videokameras. Dann werden wir sehen, wer geschäftsfähig ist, wer aber eindeutig nicht.

Über meine bisherigen Erfahrungen mit Ihnen allen, abgesehen von Herrn Georg Hessmann, kann man im Internet reichlich nachlesen. Ich bin nicht daran interessiert, mich weiterhin tyrannisieren zu lassen und von rechtwidrigen Entrechtungsmaßnahmen bedroht zu sehen.

Lassen Sie es uns also klären, mit Worten, mit Untersuchungen, womit Sie wollen, solange ich keine Drogen konsumieren muss o.ä. Aber in Gegenwart von Zeugen auch meiner Wahl und unter Videokameras auch nach meiner Wahl. Alles Übrige könnte mich höchstens in traumatische Ängste stürzen, nach den nachweislichen Erfahrungen mit Dr. Cleef am 04.07.2007, mit der Klinik Aplerbeck im September 1992 und im Dezember 2007, sowie aufgrund des Umstandes, dass Dr. Roggenwallner mich "untersuchen" will, obwohl ich mein Handeln doch rational zu erklären vermag und sich bereits mit Blick auf Tausende von Schriftsätzen und Forenbeiträgen für ihn klar ergeben muss, dass ich durchaus prozessfähig bin. Weichet zurück, Ihr nichtsnutzigen Drachen! (angelehnt an das Römische Ritual zur Austreibung des Teufels), oder setzt Euch vor aller Augen mit mir auseinander.





Mit anarchistischen Grüßen




Winfried Sobottka
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Das_Gewissen
Ersatzdelegierter


Anmeldungsdatum: 15.06.2008
Beiträge: 6
Wohnort: Offenbach am Main

BeitragVerfasst am: 16.06.2008 23:51:56    Titel: Antworten mit Zitat

An die Betreiber dieses Forums,

bitte sperren Sie die IP des Winfried Sobottka.

Andererseits sehen Sie sich Strafverfahren ausgesetzt.
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Winfried Sobottka
Gast





BeitragVerfasst am: 17.06.2008 0:01:45    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Herr Bartels davor auf die Knie gehen sollte, dann hat er sein Gesicht verloren: Hier liegt objektiv keine Straftat vor, jedenfalls nicht meinerseits und nicht seitens des Hern Bartels.
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Das_Gewissen
Ersatzdelegierter


Anmeldungsdatum: 15.06.2008
Beiträge: 6
Wohnort: Offenbach am Main

BeitragVerfasst am: 17.06.2008 0:21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Herr Bartels geht nicht auf die Kniee, wenn er die Beiträge eines Winfried Sobottka löscht und seine IP sperrt.

1992 mag Sobottka nur verwirrt gewesen sein, aber mittlerweile ist er ein Schwerstverbrecher und Volksverherhetzer.

Hier zeigt sich der dreckige Charakter Sobottkas. Ihm ist es egal, ob sich Herr Bartel einem Verfahren aussetzen muss.

Sobottka ist und bleibt ein Verbrecher. Es ist nur zu hoffen, dass sein Verfahren schnellstens in die Wege geleitet wird. Dieses Stinktier versucht alle anderen in seinen Sumpf mit hineinzuziehen.
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Gast






BeitragVerfasst am: 17.06.2008 0:54:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mal bezeichnen Sie mich als Kleinkriminellen, mal als Schwerverbrecher, mal erklären Sie mich für schuldunfähig, mal fordern Sie härteste Strafen.

Sie rufen nach dem Staatsanwalt, doch mich beleidigen und verleumden Sie unter dem Schutz eines Pseudonyms mit maximaler öffentlicher Ausstrahlung.

Im Übrigen war ich auch 1992 nicht einmal verwirrt: Oberarzt Schäfer musste mir letztlich bescheinigen, dass er überahupt keine Hinweise auf einem irgendwie faßbare psychische Erkrankung gefundn habe, Diangnose: Keine.

Sonst noch etwas, Dr. X ? Ich habe für heute genug, Sie bringen ja doch keine gescheiten beiträge zustande.
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