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Es ist fast ein Wunder, dass sie überlebt haben, trotz komplett-Beschlagnahme meiner EDV am 04.12. 2007 und mehrerer Hackerangriffe, von denen einer mein system komplett lahmlegte: Emails, die ich betreffend den Mordfall Nadine O. im Jahre 2006 erhielt, nachdem ich massiv im Internet erklärt hatte, dass nur die Mädchen, die Nadine O. besucht hatten, nach bekannt gegebener Spurenlage den Mord hatten begehen können. Die erste Email ist als Screenshot erhalten, von den übrigen habe ich leider nur noch Textkopien. Ich fand sie heute auf einem USB-Stick, den ich wegen anzunehmender Viren-Verseuchung rund eineinhalb Jahre nicht angerührt hatte. Heute rührte ich ihn an - notfalls hätte ich die Festplatte meines PC anschließend in den Müll geworfen und eine neue eingebaut. Erstaunlicherweise meldete Antivirbei der Überprüfung keinen Befall.

Unterhalb des Screenshots drei weitere Emails als Textkopien.

Lünen, den 20. Januar 2010, Winfried Sobottka

Von: Baju74@t-online.de Zum Adressbuch hinzufügen
An: winfriedsobottka@arcor.de
Datum/Uhrzeit: 17.09.2006 / 12:46 (Empfang)
Nachrichtenart: E-Mail      
Betreff: Re: Aw: mordfall nadine
Hallo Winfried,
lesen Sie bitte die Pressemitteilung im Presseportal Polizei Hagen. Dort finden Sie weitere Argumente.

                                        mfg Gini

<winfriedsobottka@arcor.de> schrieb:
> Lieber Baju74!
>
> Ich bedanke mich von Herzen für Ihre Email, deren Inhalt meine Einschätzung der Lage im Übrigen bestätigt: Ein so hochintelligentes Mädchen mit anständigem Charakter ist zwangsläufig eine Außenseiterin in unserer Gesellschaft, gehaßt von vielen, die es ihr neiden, mit "Links" stets beste Noten zu bekommen.
>
> Der Satanismus ist in unserer Gesellschaft sehr stark verbreitet und beherrscht unsere Gesellschaft im Geheimen. Sie sollen wissen, dass bereits Ihre Email an mich dazu führte, dass Sie ins Auge der Satanisten geraten sind. Entsprechend werden Sie noch heute über ein anderes Emailfach Texte erhalten, die Sie in Sachen Satanismus klüger machen werden.
>
> Weshalb ich mir sicher bin, dass die Besucherinnen die Täterinnen waren, können Sie einerseits meinen Beiträgen entnehmen, denn in ihnen erläutere ich, weshalb es jedem anderen praktisch unmöglich gewesen sein muß. Wenn ein anderer es aber nicht hatte sein können, dann müssen es entweder die Besucherinnen oder unter Umständen auch die Eltern gewesen sein. Den Eltern wäre zum einen die Zeit viel knapper gewesen, zum anderen hätte es ihrer Interessenlage wohl kaum entsprochen.  Bereits vor diesen Hintergründen ist es klar, dass die Besucherinnen die Täterinnen waren.
>
> Meine Gewißheit stützt sich allerdings nicht nur darauf, sondern wurde auch in anderen Hinsichten erhärtet. Eine davon geht auch aus meinen beiträgen hervor, die ich zu diesem Fall zunächst unter www.baader-meinhof.info, nun unter www.diegesellschafter.de postete. Die Beiträge blieben im ersten Forum mehere Tage stehen, wurden unter Google von den Antisatanisten massiv gepuscht, von den Satanisten massiv bekämpft. Im Forum www.diegesellschafter.de stehen sie jetzt noch, unter Goggle waren sie (mord nadine wetter) gerade ganz oben. Was meinen Sie selbst, wie Behörden und Familien der Besucherinnen reagiert hätten bzw. würden, wenn meine Behauptungen nicht schlüssig begründet würden?
>
> Würden meine Behauptungen an der Wahrheit vorbeigehen, so würde man mir zurecht Hexenjagd auf sechs unschuldige Mädchen vorwerfen. Oder was würden Sie tun, wenn ich Sie öffentlich als satanistischen Mörder an einem fünfzehnjährigen Mädchen bezeichnen würde, solange Sie Argumente dagegen hätten?
>
> Und meinen Sie womöglich, die Polizei, die Medien, die Verhaltenswissenschaftler, die ich öffentlich als satanistische Mordgesellen einordne, würden sich nicht wehren?
>
> Darüberhinaus bekomme ich gelegentliche Signale auf Kanälen, denen es niemand zutrauen würde, subtil, erkennbar nur für den, der auf sie wartet. Dazu muß man wissen, dass ich eine Aufgabe zu erfüllen habe, deren Erfüllung von Leuten auf ALLEN Seiten gewollt wird, wenn auch leider noch nicht von allen Leuten auf allen Seiten. Ich habe die Bestätigung auch von Satanisten erhalten, von solchen, die erkannt haben, dass es so nicht weitergehen kann.
>
> Der Mord an Nadine war ein gewaltiger Fehler nach Maßstäben seiner Planer, sie hatten nur die Spurenverwischung der Mädchen vor Augen, bedachten aber nicht, dass sie keinen Raum für das Alternativszenario eines unbekannten Täters ließen. Das haben viele Leute in D nun verstanden.
>
> Die Wahrheit ist, dass die sechs Mädchen in höchster Gefahr schweben, weil sie für die Satanisten unerwarteterweise zum Risiko geworden sind, aber auch, weil Hexenjäger sich für sie interessieren, ihnen gern ein paar Fragen stellen wollen. Dabei sind die Mädchen tatsächlich nur getriebene Opfer, die Schutz und Hilfe brauchen.
>
> Mich würde interessieren, inwiefern Ihre Angabe, der Vater der letzten Besucherin habe Nadine noch im Schlafanzug gesehen, stichfest zu machen ist. Berichteten Zeitungen darüber, oder woher haben Sie die Information?
>
> Ich würde mich freuen, von Ihnen wieder zu lesen, doch seien Sie unbedingt vorsichtig, und lesen Sie die nächste Email unter Betreff "Winfried Sobottka" so schnell, wie Sie sie haben! Ich stehe etwas unter Zeitdruck, doch noch heute wird sie hinausgehen.
>
> Mit lieben anarchistischen Grüßen
>
> Winfried Sobottka
>
> ----- Original Nachricht ----
> Von:     Baju74@t-online.de
> An:      winfriedsobottka@arcor.de
> Datum:   02.09.2006 22:02
> Betreff: mordfall nadine
>
> > lieber w.s.,
> >
> > mit interesse stieß ich auf ihre kommentare zum mordfall in wetter/wengern.
> > ich selbst verfolge die entwicklungen in diesem fall in jeder freien
> > sekunde, weil ich das mädchen und ihre "freundinnen" gut kannte. aktuell
> > sind mehr als 20 bka-einsatzkräfte mit diesem fall beauftragt, jedoch
> > gelangt man wohl zu keinen weiteren erkenntnissen. der aussage des vaters,
> > der das letzte mädchen an diesem abend abgeholt haben soll und behauptet,
> > das opfer zur gleichen zeit noch lebend im schlafanzug gesehen zu haben,
> > schenkt man entscheidendes gewicht. mich verunsichert hierbei der hinweis,
> > dass das mädchen zu dieser zeit schon einen schlafanzug getragen haben soll,
> > obwohl eine ihrer besten freundinnen noch anwesend war.
> > was macht sie so sicher, dass es sich bei den mädchen um die täterinnen
> > handeln muss? ich weiß -ziemlich sicher-, dass nadine (aufgrund ihrer
> > intelligenz) eher eine außenseiterin unter ihren freundinnen war, die spuren
> > im internet sind eher dürftig, denn viele "wahre" freunde zeigen sich nicht.
> > wie gehen die satanisten vor? wie nehmen sie einfluss auf scheinbar
> > "normale" mädchen, so dass diese zu killerinnen werden können? ich kann mir
> > das in dieser konsequenz kaum vorstellen. wenn sie auf meine fragen eine
> > antwort haben, käme ich für mich einen bedeutsamen schritt voran.
> >
> > mfg
> > gini
> >
> >
>
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Baju74@t-online.de Zum Adressbuch hinzufügen
An: winfriedsobottka@arcor.de
Datum/Uhrzeit: 02.10.2006 / 20:28 (Empfang)
Nachrichtenart: E-Mail      
Betreff: Kein Betreff
hallo w.s.,

ich habe leider keine infos darüber, was vor ort aktuell "so gedacht und gesprochen" wird, verfolge allerdings weiterhin jede meldung. ich weiß aber ganz sicher, dass  es viele gibt, die zweifel haben. sie haben doch sicher von den über 300 speichelproben gehört, die man zu einem zeitpunkt durchführte, zu dem die übereinstimmung mit denen des tatverdächtigen schon festgestanden haben müsste.außerdem geben die gegenstände (->Möhren, Pinsel, Becher<-presseportal polizei hagen), die der mutmaßliche mörder gleichsam entwendet haben soll, beteiligten und nahestehenden einige weitere fragen auf. die Plastikbecher stammen aus dem Dortmunder Westfalenstadion (zu komisch, dass die polizei trotz ihrer ermittlungen dort keine herleitung findet). ihre henkel sind von innen hohl, eine quasi geniale erfindung, um pinsel in dem becher während des malvorgangs abzustelen. nadines liebe war das malen. sie arbeitete sehr bedacht. dies behalten sie aber bitte für sich.

liebe grüße
 
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Baju74@t-online.de Zum Adressbuch hinzufügen
An: winfriedsobottka@arcor.de
Datum/Uhrzeit: 06.10.2006 / 23:09 (Empfang)
Nachrichtenart: E-Mail      
Betreff: Kein Betreff
hmmm...eventuell sollte man noch mal darauf aufmerksam machen, welche suchmeldung (vor hirnrissiger erklärung) nach möhren, pinseln und bechern vorliegt. vielleicht gerät dann jemand unter zugzwang eine erklärung/ein mögliches Ergebnis abgeben bzw. vorlegen zu müssen...